PSE – Psychosomatische Energetik

Allgemeines

Es handelt sich um ein Verfahren der Alternativmedizin, welches Energieblockaden mit eines Testgerät misst.

Woher kommt die Bezeichnung PSE?

Bei der Psychosomatischen Energetik (PSE) handelt es sich um eine neuere Heilmethode der alternativen Medizin. Sie beruht auf Überlegungen und Theorien, die von der herrschenden Wissenschaft in der Medizin (sog. Schulmedizin) noch nicht geteilt werden. PSE spricht den Körper, die Seele und die Lebensenergie des Menschen an.

Die Seele heißt im Griechischen “Psyche”, der Körper “Soma” und die Energie, die beide durchströmt, „Energetik“ (Prana, Ch’i, Orgon). Nach den Vorstellungen, die zur Entwicklung der Methode geführt haben, durchströmt den menschlichen Körper eine feinstoffliche Lebensenergie, die im harmonischen Zusammenwirken von Körper und Seele die Quelle von Gesundheit, Lebendigkeit und Wohlbefinden ist.

Wie kam es zur Entwicklung der Methode?

Die Methode wurde von Dr. med Reimar Banis, einem in Berlin geborenen Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, entwickelt. Sie ist frei von Weltanschauungen und basiert auf einer Verbindung von fernöstlicher Energiemedizin (Akupunktur, Yoga) mit modernem wissenschaftlichem Denken. Sie hat sich zu einem eigenständigen Verfahren der alternativen Medizin entwickelt.

Wozu dient die Methode?

Die Psychosomatische Energetik hat es sich zum Ziel gesetzt, das feinstoffliche Energiefeld (Aura) zu messen und dessen „Füllungszustand“ festzustellen. Dazu wird das Reba® -Testgerät eingesetzt.

Jede vorbeugende Energiemedizin (Akupunktur, Homöopathie) versucht, Erniedrigungen der Lebenskraft festzustellen und auszugleichen. Nach den Überlegungen, die diesem Vorstellungsbild zugrundeliegen, ist ein voller Energiewert die Voraussetzung für eine dauerhaft stabile Gesundheit.

Ziel der Psychosomatischen Energetik ist es, tiefere Ebenen der Krankheitsursachen zu erkennen und zu heilen – Krankheitsursachen, die mit dem Seelischen und dem Feinstofflichen zu tun haben.

Die Methode geht davon aus, dass häufig tiefliegende, unbewusste seelische Konflikte zu gestörten Energiewerten führen. Die „Psychosomatische Energetik“ hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, diese Konflikte zu erkennen und zu behandeln

Wie erklärt man sich psychosomatische Störungen?

Jedem Menschen ist aus seinem Alltag bekannt, daß Körper und Seele in einem untrennbaren Verhältnis zueinander stehen. Diese Erkenntnis drückt sich in so mancher Aussage aus:

„Dem ist eine Laus über die Leber gelaufen“

„Ich habe eine Mordswut im Bauch“

„Mir bricht das Herz vor Kummer“

Bedenkt man weiterhin, daß der Körper viele Funktionen hat, die wir mit unserem Willen nicht beeinflussen können (z. B. Schlaf, Stuhlgang, Blutdruck, Hauttemperatur, Hunger), so wird schnell klar, daß außer unserer willentlichen Steuerung im Körper noch andere Kräfte am Wirken sind, die das Räderwerk Organismus funktionieren lassen.

Diese „automatische“ Steuerungseinheit ist das vegetative Nervensystem.

Es ist mit seinen Fasern in jeder Körperzelle vorhanden. Die Befehle der vegetativen Steuerung werden in Nervenknoten (vegetative Geflechte) gebündelt.

Die wichtigsten vegetativen Geflechte befinden sich im Becken, im Unterbauch, im Oberbauch, im Herzbereich, im Hals, im Kleinhirn und Stammhirn. Man kann sagen: Jedes dieser Geflechte hat die Oberhoheit über einen bestimmten Körperabschnitt und entspricht in der alternativen Medizin im feinstofflichen Energiebereich den indischen „Chakren“ (Energiezentren). Funktionieren alle Abschnitte gut und harmonisch miteinander, dann fühlt sich der Mensch gesund und vital, so die dahinterstehende Vorstellung.

Was kann nun die regelrechte Funktion des vegetativen Nervensystems stören?

Nach den Vorstellungen der Psychosomatischen Energetik sind dies „unerledigte“ Gefühle, die wie Sand im Getriebe dieses feinen Räderwerks wirken.

Versteckte seelische Probleme stören danach den Ablauf vegetativer Funktionen und führen zu Energiestauungen, was über die Mangelversorgung der Zellen zu Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit führen kann.

Die Heilmittel der Psychosomatischen Energetik

Sobald eines oder mehrere dieser Geflechte in ihrer Funktion gestört werden, kann es demnach zu körperlichen Schmerzen oder Mißbefindlichkeiten in der betroffenen „Körperetage“ kommen.

Für die Behandlung solcher „Energieblockaden“ stehen verschiedene homöopathische Komplexarzneimittel zur Verfügung.

„Energieblockaden“ auf einer Körperetage – etwa dem Becken oder Oberbauch – können z. B. mit dem Chakramittel –Chavita ® behandelt werden.

Welche Etage bei welchem Menschen reagiert, und krank wird, hängt nach den Theorien der Psychosomatischen Energetik zum einen von den ererbten Schwachpunkten ab, die jeder einzelne mitbringt, zum anderen versucht die Seele häufig, über die Sprache der Organe ihre versteckten Nöte sichtbar zu machen.

Die Emotionalmittel (Emvita ®) werden eingesetzt, um die versteckten seelischen Konflikte aufzulösen.

Anxiovita ® dient der Auflösung von Angst, Unruhe und Erschöpfung, Simvita ® wird bei Nervosität und innerer Anspannung verwandt, Paravita®  soll Verkrampfungen lösen und Erschöpfungszustände bessern, Neurovita ® kann bei Schmerzzuständen und Spannungszuständen eingesetzt werden. Geovita®  wird zur Nachsorge von geopathisch belastenden Schlafplätzen eingesetzt. Erfahrungsgemäß bringt nur das Umstellen des Bettplatzes dauerhaften erfolg.

Die genannten Medikamente sind als 50 ml Tropffläschchen (im Violettglas zur besseren Konservierung) als apothekenpflichtige Arzneimittel erhältlich. Die Standard-Dosierung beträgt 2 x 12 Tropfen täglich auf die Zunge (bei Kindern die Hälfte).

Ablauf einer PSE-Behandlung

Wie bei allen Behandlungen in meiner Praxis, wird zuerst eine ausführliche Anamnese erhoben. Vorab erkläre ich Ihnen Methode, Ablauf und Möglichkeiten. Zum Termin sollten Sie ihre Befunde, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel mitbringen.

Nach unserem Vorgespräch und Anamnese, legen sie sich bekleidet auf die Behandlungsliege. Ich verbinde sie über eine Handschlaufe mit dem Reba-Testgerät. Dieses sendet ein vollkommen ungefährliches Frequenzspektrum aus, welchen unserem Hirnwellenmuster entspricht.

Da ich mit dem Armlängenreflextest arbeite, führe ich Ihre ausgestreckten Arme hinter Ihrem Kopf zusammen und ermittle so Ihre persönlichen Werte.

Ich ermittle Ihre vier Grundwerte und kann so Ihren körperlichen Zustand, Ihre Gemütslage, Gedächtnis und Konzentration, sowie Ihre Sensibilität erkennen.

Im Anschluss wird getestet, welcher Bereich Ihres vegetativen Nervensystems eine Blockade hat und vor allem welchen Ursprungs diese ist. Denn daraus ergibt sich Ihre individuelle Therapie. Mit diesem Test können ebenso Organe, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Geopathie getestet werden.

Nach dem Test bespreche ich mit Ihnen das Ergebnis ausführlich. Sie erhalten ein Testprotokoll sowie eine Patientenbroschüre. Die Therapie erfolgt über ganz spezielle, eigens dafür hergestellte Medikamente die sie im Regelfall ca. 3 Monate einnehmen sollten.

Nach dieser Einnahmezeit erfolgt eine Nachbehandlung.

Haben Sie noch Fragen? Sprechen Sie mich an, oder vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):

Den in meiner Praxis angebotenen Therapieverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den  Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden.

Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.